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T-Modulsystem

Mal so als Idee:

Grundsätzlich ähnlich N-Trak oder T-Trak, so dass 'Ringaufbauten' möglich sind.

Definition: Süden ist zum Betrachter hin.

  • Basisgröße A3 quer
    • 420 mm (B) x 297 mm (T)
    • Entspricht 201m in 1:480, bzw. 189m in 1:450
      • S-Bahn Bahnsteig in D ist 210m
      • ICE 4-wg Modell ist 210mm, 8-wg ist 425mm
    • Würde auch 'Halb'-Module erlauben mit A4 Hoch
    • Tief genug für eine Wendeschleife in R120
  • Aufbau aus Sperrholz (Furnier)
    • 5 cm hoher Kasten unter dem Modul.
    • Klammern zum Koppeln der Module
  • Doppelgleisige Haupttrecke
    • Im Standardabstand (12,5 mm)
    • Für eingleisig Strecken ist das Südgleis zu verwenden
    • Lage des Südgleises 60 mm von der
  • Ein Sichtschirm an der Rückseite (Nordseite).
    • Höhe mindestens 15 cm.
  • Geländeprofil flach
    • ggf. optional mit Anstieg von -2 bis +5 cm, Süd nach Nord ?
  • Gleismaterial entspricht am Übergang dem Standardsystem.

Die 297 mm Tiefe reichen problemlos für einen Bahnhof mit 10 Gleisen samt Perons, Bahnhofsgebäude und Vorplatz.

Digitale Selbstorganisation der Module per Werda Protokoll.

Digitales Fahren mit DCC?

Name?

  • Gerta -
  • Mutti -
  • TAB - T-Anlagen-Bastel?
  • TeMo - Japanische 50-Laute-Tafel: テモ (Katakana) bzw. ても (Hiragana)? So wie KiHa, MoHa, etc. Die Katakana schauen fast wie zwei T aus :))

CMR bietet „T-Scale T-Track“ Modulkästen an mit

Erscheint mir verdammt klein, da ist sogar das Doppelmodul nur knapp größer als A5 (210 x 148). Das macht nicht wirklich Sinn. Ich mein, wenns unbedingt ganz klein sein soll, dann eben A4 quer, also 297×210 (BxT) Das entspricht dann 142,56m (1:480) bzw. 133,65 (1:450).

modulsystem.1618193305.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/04/12 04:08 von admin