… hier noch allgemeine Beschreibhng Beschreibung zur verwendeten Technik …
Die Kupplungen sind, ähnlich wie bei N, grob einer Klauenkupplung nachempfunden. Die dabei entstehenden Probleme im Bezug auf Funktion sind nicht nur ähnlich, sondern bedingt durch geringere Größe, toleranzen und fehlendes Gewicht deutlich höher. Das gleiche gilt für die Vorbildlichkeit, da die Kupplungen nicht nur (im Verhältnis) riesig sind, sondern eigentlich nur in Systemen mit Klauenkupplung, wie in Japan, vorbildhaft. In Europa passt es nur bei Triebzügen. Die vorherrschende Puffer/Schraubenkupplung wird damit überhupt nicht abgebildet.
Für die Kupplungen existiert an den Drehgestellen ein Aufnahmeschacht. Dieser besteht aus einem waagerechten schlitz der eine Seitwärtsbewegung erlaubt (Siehe auch Technik: Drehgestelle. Gehalten wird die Kupplung von einem Sicherungsstift, der gleichzeitig als Lager für die horizontale Bewegung. Zur Geraderichtung ist eine Feder zwischen Kupplungskopf und Aufnahme gespannt.
Es scheint Unterschiede zwischen den grauen Kupplungen, wie sie an den Motorisierte Fahrgestelle für den Selbstbaufahrzeugen existieren und den Schwarzen, wie sie Triebwagen beiliegen zu geben. Die (schwarze) Kupplung scheinen eine idee größer zu sein als die grauen die bei den Motorisierte Fahrgestelle für den Selbstbau-Wagen verbaut sind. Ein leichtes einrasten zwischen beiden Typen ist nicht (immer) möglich. Mit einer breiten Pinzette und etwas Druck geht das natürlich, ist aber wenig empfehlenswert. Hier muss dringend nachgebessert werden.
RSHK bietet mehreren Varianten der Standard-Klauenkupplung sowie eine Hakenkupplung und eine feste Kupplungsstange an. Zusätzlich gibt es von Ramsay Model Makers (TGauge.com) einen Kupplungshaken nach europäischem Vorbild. Sowie eine weitere Variante der Klauenkupplung für den Selbstbau.
Eine gute Pinzette sowie eine Lupe werden hierfür dringend empfohlen.
KG Express bietet auf Youtube ein Anleitungsvideo zum Kupplungsaus- und einbau.